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Metasph​æ​ra

by Metasphaera

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Warangelic
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Warangelic Tight musicianship from these Germans. Outstanding composition and instrumentals that would leave you gasping for air. One of the best albums of 2023. Favorite track: Einheit.
YomaBarr
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YomaBarr Not a secret I'm a fiend for German BM in German. I didn't know I was one for progtech death, too. Good stuff.
timbo6666
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timbo6666 Amazing release! Extraordinary songwriting with different influences. Sick vocals, Fretless Bass, crazy compositions, amazing drumming ... what else do you need?! Instantly had to buy it. Thanks for this masterpiece guys.
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1.
Fall 01:42
2.
Exil 07:36
Leid in uns gewinnt Aus Angst vor dieser Einsamkeit Leben wir nicht mehr für uns selbst Ein Kreislauf beginnt Existenz fällt auf die Lüge rein, Die unser Leid lebendig hält Blinder Hass ohne Ziel Schuld ist ein Irrtum Sinne tot, Kraft instabil Lassen wir los Was uns gefangen hält Uns vor diesen Abgrund stellt In-dem wir unsere Tiefe sehen Ist unser Verstand Treibt Lebendigkeit an den Rand Ich steig' hinab, fang an in mich zu gehen Wege der Erinnerungen Unendlich weit Bis wir endlich bereit Neue Wege zu gehen In den Gründen meines Seins Suche ich der Vergebung Fähigkeit Für alles was im Außen schrillt Bis ich blicke in mein Spiegelbild Die Gedächtniskraft konstruiert das Feindesbild Lasse ich es los, wird es in mir still Fühle mich als Mittelpunkt Des Daseins Sinn, des Lebens Grund Zeitlose Kraft erwacht Hier stehe ich nun mehr befreit Vor der Vergangenheit Lebe mit ihr, nicht mehr in ihr Fühle das Leben in der Gegenwärtigkeit Spür' die Kraft, die alles umgibt Hör' den Schrei meines Seins Seh' meine Einzigartigkeit Jetzt ist die Zeit Hier stehe ich noch mehr befreit Vor der Vergangenheit Lebe mit ihr, nicht mehr in ihr Fühle das Leben in der Gegenwärtigkeit Spür' die Kraft, die alles umgibt Hör' den Schrei meines Seins Seh' meine Einzigartigkeit Jetzt ist die Zeit
3.
Einheit 06:39
Vorwärts im Gleichschritt, Augen geradeaus Zwanghafte Gier nach Unterschied Todesangst vor Trennung, so trennen wir uns ab Berauben uns selbst aller Lebendigkeit Der weiten Ferne Greifbarkeit Ich spüre sie durch die Einigkeit Sehnsüchte konstruiert, Existenz objektiviert Der Irrgang nimmt seinen Lauf Erfüllung durch Konsum, Freiheit durch Reichtum Hinter festen Mauern unserer schönen neuen Welt Bewegung der Ganzheit Unteilbare Einheit Im Gleichschritt vorwärts, Augen zu und durch Nichts ist frei von unserer Furcht Entfremdet unser Dasein Der eigenen Natur beraubt Ich will mir gewahr sein Lange schon waren wir uns vertraut Stoße ich Dich weg, um nicht verstoßen zu werden Hebe ich mich ab, damit Du nicht über mir stehst Suche ich doch nur eine sichere Brücke Bis Ohnmacht mich nach unten zieht Augen fest verschlossen Tastend durch die Dunkelheit Ängstlich und verzweifelt Suchen wir uns in der Ungewissheit Stoße ich Dich weg, um nicht verstoßen zu werden Hebe ich mich ab, damit Du nicht über mir stehst Suche ich doch nur eine sichere Brücke Bis Ohnmacht mich nach unten zieht Immaterieller Raum Transzendentale Kraft Symbiotische Energie Ursprung im All-Eins-Sein Keine Gier und nichts was scheint In Einsamkeit die uns eint Vergessen wir Gemeinsamkeit Auf unserem Weg der Einheit
4.
Katharsis 12:41
Gefangen, verloren, ein Labyrinth der Angst Taste mich voran durch jeden sicheren Gang Die Gedanken schwer, wo kommen sie nur her? Teil für Teil zerfrisst die Illusion, was wirklich ist Sie holt mich ein, lässt mich niemals allein Will mich verführen, ins Reich des schönen Spürens Erneut der Täuschung erlegen, Dass ich sie selber bin Katharsis Selbstermächtnis Schutzloser Fall hinauf zur Wiedergeburt Licht bricht nun herein, verdeckt des Feuers Flammen Mit jedem Aufprall entdeck' ich meine Wirklichkeit Licht bricht nun herein, verblendet allen Schein Unerbittlich, gnadenlos Hitze sticht mich, wirft mich hoch Licht bricht nun herein, verbrennt all meine Schatten Polarisation entzweit, der Kern zerbricht Die Maske zu bestatten Ehrfürchtige Verzweiflung Wächst mit jedem Widerstand Verzehre die Enteignung Hinein in die Flammen, die mich einst niederbrannt Alte Welt zerfällt Verbranntes Selbst steigt auf in Stärke und Kraft Eins mit dem Feuer Das Sterben macht mich ganz Aus Asche wird festes Gestein Metamorphose, die alles vereint Eins mit dem Leben, Der heiligen Vergänglichkeit Und erwache, erwachse Öffne meine Wunde weit über mich hinaus Stolz und Ehrfurcht Mache auf, lasse zu Herzen zerfurcht Sehnsucht stirbt, legt sich zur Ruh Erfahre Unbeständigkeit, Die mich befreit von allem Leid Augenlicht im Augenblick des Lichts erlischt Durchs Flammentor das neue Ich Rausch des Friedens fließt Durch Lebens' Adern gern Bis dies Glück sie wieder verschließt Es holt mich ein Die Gedanken schwer Wo kommen sie nur her? Verschwende allen Sinn Und gebe mich ihnen hin Kein Frieden kehrt ein Doch die Freiheit ist mein Wütendes Gestein Das Heuchelei verneint Befreiung der Seele Akzeptierend die Schwere Genießend die Reinheit Wissend, dass alles vergehen wird Befreiung der Seele Akzeptiere die Schwere Genieße die Reinheit Denn ich weiß, dass alles, alles vergehen wird Katharsis
5.
Repräsentation Deiner Person Durchläuft das Programm meine Sicht Im Angesicht der Gestalt, die zerbricht Erkenne ich die Illusion In des Lebensbühne Licht sehe ich sie nicht Die anderen Wahrheiten dieser Welt Im Akt meines Zweifelns sich der Raum nun erhellt Überall Akteure deren Verzweiflung spricht Wer bist Du? Und wer bin ich? Erzwinge mir zu misstrauen Um Wahrheit anzuschauen Verblendete Blender spielen ihr Spiel Unbewusst erkennbar als einer von ihnen Realitäten Selektive Phänomene Mir erscheint ein Bild dieser Welt Verschwimmt im Regen meiner Sinne Vermeintlich angekommen, hineinversetzt ins Staunen Der Illusion Treue genommen von des Daseins Launen Risse ins Gesicht einer Wahrnehmung Maskerade zerbricht So weit verteilt Halte ich sie zusammen Die Einzelteile meines Seins Erlegen Ganzheit zu erlangen Enttäusche mich, bezweifle mich Lass mich neu entdecken, was mir einst für wahr erschien Entmutige, lass mich im Stich Lass mich scheitern an meiner Illusion Lass mich verirren auf unbekanntem Weg Reiße mich nieder, töte meinen Verstand Schwere Augenlieder, den Blick nach innen entsandt Erkenne, dass ich nichts hab' erkannt Mit wachem Blick durch mich hindurch Kannst Du alles für mich sein Die Projektionsfläche vom Ego zerfurcht Forme Dich nicht mehr nach deinem Schein Unsere Wahrheiten Bedeutungslos Unscheinbare Gestalt der Erkenntnis schleicht in mich hinein Zwischen Licht und Schatten vereint Nichts war wahr im Augenschein Nichts Ich ließ die Schatten rein Teil für Teil vereint Unscheinbare Gestalt der Erkenntnis Bitte sie herein Begegne dem Gegner Dein Ego gegen Dich Umschließe es Täusche mich, bezweifle mich Lass mich neu entdecken, was mir einst für wahr erschien Entmutige, lass mich im Stich Lass mich scheitern an meiner Illusion Die Gewissheit offenbart Nichts auf unserem Weg war jemals falsch Manifestation Personas Tod
6.
Fassungslos lasse ich los Die Identität, einst erbaut aus Irrtum und Furcht Ein Weltenbild in Trümmern da liegt Einst erbaut aus Irrtum und Furcht Flut der Zerstörung aus Wassern der Schöpfung Legte sich über mich, weggerissen in das Nichts Mit dem Blick durch mich hindurch Kannst Du alles für mich sein Die Projektionsfläche vom Ego zerfurcht Forme Dich nicht mehr nach Deinem Schein Von Deinem Standpunkt sollst Du fallen Zusammen mit Deinem Urteil Öffne Deine Mauern, sei bereit zu scheitern Rekapituliere Deine Wahrheit Körper von Stolz entstellt Geheilt mit jedem Peitschenschlag Form im Augenschein erhellt Pforten der Wahrnehmung weit entzweit Dualität der Existenz im Sturme Träger einer Persönlichkeit Die Gewalt in gestaltloser Gegenwart Individuum zerteilt und vereint Erwachter Geist Entblößte Angst Entfaltung einer neuen Realität Erwachter Geist Entblößte Angst Entfaltung einer neuen Realität
7.
Weite 03:01
8.
Portal 09:17
Wunden tief, Stolz will sie heilen Zornig macht er sich bereit Mitreissende Wut, Verstand kann's nicht greifen Steigender Hass, sinkender Mut Tief in mir tobt der schlimmste Sturm Möchte raus, rüttelt an meiner Kraft Verletztes Wesen wütet, Angriffslust erhebt sich Kämpft, will sich aus mir befreien Ein Sturm kommt auf Will aus mir heraus Wenn gefallen ist, die letzte Mauer der Vernunft Der Seele Abgrund mich ruft Gefühle eingesperrt, so haben wir es gelernt Erniedrigung verwurzelte sich und wuchs Zerfrass das Fundament meiner mir gegebenen Menschlichkeit Bezeuge den Einsturz des Betrugs Es bedarf keiner Hoffnung Dafür ist die Kraft zu groß Der Würde Angst, die Akzeptanz Pathetisch blick' ich in mich Der Sturm zerrüttet mich Muss zerstören Explodierende Destruktion Erlöse mich und fühl' meinen Schmerz Dein Schmerz, meine Heilung Perfide das Ego doch ist Auf Geheiß der Moral Es ruft der Gerechtigkeit Choral Will des Zwanges Macht entfliehen Der Gewalt ihre Kraft entziehen Gefangenschaft in selektiver Willkür Bittersüß, Reue und Befreiung vereint Erkenntnisreich Des Aktes Widerschein Geltung ich stehle Befreie die Seele Metamorphose Verfremdetes Ideal Niemals mehr werde ich's richten gegen mich Die Neurose Schwäche zu werten sei stark Das Ego wird friedlich Doch langsam wieder der kranke Stolz erscheint Hackend in meinen Verstand, Hass nimmt überhand Spirale der Gewalt entzweit die Einigkeit Zwischen Flucht und Angriff, Konflikt raubt mir die Sicht Verweigere den Sieg und suche nur den Krieg Schwerelosigkeit des Wahnsinns Geist erwacht im Sturm Augenblicke aufgewühlt Nun fühlst Du was ich fühle
9.
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credits

released March 24, 2023

All music composed and arranged by Tom Heckmann
Lyrics written by Tom Heckmann
Drums written by Johannes Kochs
Main riff idea of “Katharsis“ written by Matthias Wolf
All bass lines written and recorded by Hugo Doyon-Karout in 2019
Initial bass lines for “Exil” and “Katharsis” created by Severin Mäker in 2016

Drums Recorded at Whiteroom Studios by Ramon Smith in 2018
Mixed & Mastered at Woodshed Studios Germany by V. Santura in 2020

Arrangement and orchestration on “Fall” by Sebastian Heuckmann
Cello on “Fall“ and “Realitäten” played by Dietmar Berger

Creative concept by Tom Heckmann
Cover art by Francesco De Luca (Amok Studio)
Logo design by Shane Rice (Shanericestudio)
Metal art plastic on cover art created by Wolfgang Heckmann
Photography by Florian Bluhm

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Metasphaera Germany

Metasphæra is a progressive metal project which fuses epic instrumentation with poetic lyricism to create their mind bending sound. Decades in the making, its songs are through composed, with intricate guitar work and soaring vocals throughout. With a mastery of tension and release and ambitiously orchestrated arrangements, Metasphæra makes a powerful and immediate impact on their listeners. ... more

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